Meine erste Wanderung in Japan ist eine Überquerung der japanischen Zentralalpen, auch Kiso-Gebirge genannt. Es erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung auf der Hauptinsel Honshū und liegt in der Region Tõkai zwischen Tōkyō und Nagoya. Westlich des Gebirges erstreckt sich das schmale Kiso-Tal, durch das früher die wichtige Verbindungsstraße zwischen Edo (dem alten Tōkyō) und Kyōto verlief.

Von Harano, nördlich von Kiso-Fukushima im Kiso-Tal gelegen, führt meine Route hinauf auf den Kiso-Komagatake, mit 2956m den höchsten Berg der Zentralalpen. Auf dem Grat geht es dann ein paar Kilometer gen Süden zum Hinokio (2727m) und dann nach Osten hinab ins Ina-Becken in die Stadt Komagane.

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Die Route führt fast gerade einmal über die Bergkette. Zur besseren Orientierung ist eine Übersicht der Region Tōkai-Region eingefügt.

Mit dem Zug erreiche ich das Kiso-Tal und steige nördlich von Kiso-Fukushima auf etwa 830m aus dem Zug. Im eher ländlich geprägten Harano versuche ich, ein wenig Proviant aufzutreiben Zum Glück gibt es in Japan die Tradition der Bento-Boxen, kleine kalte Gerichte in mitnehmbereiten Kistchen.

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Start im beschaulichen Kiso-Tal in sehr ländlicher Umgebung.

Aufstieg

Der Aufstieg führt mich anfangs durch ein von Landwirtschaft, Parks, Feriensiedlungen und Bungalows geprägtes Tal. Nach oben hin überwiegt dann Wald und schließlich erreiche ich den Anfang des Wanderweges auf 1200m. Vom Parkplatz habe ich Ausblick auf den Ontake-san (3067m) mit Wolkenmütze. Er ist der zweithöchster Vulkan Japans (nach dem Fuji-san) und auch ein lohnendes Wanderziel. Seit er allerdings 2014 an einem Samstag Mittag im Herbst, also zur besten Wanderzeit, ausgebrochen ist, und dabei viele Wanderer umkamen, ist er gesperrt. Ob die Sperrung aktuell noch besteht konnte ich nicht herausfinden, aber ein feuerloser Berg erschien mir als Wanderziel sicherer.

Die Nachsilbe san wird in Japan als respektvolle Anrede gebraucht, Fuji-san heißt also Herr Fuji. Das erscheint zunächst seltsam, ich habe mich aber schnell daran gewöhnt.

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Blick auf den Ontake-san mit Wolkenmütze.

Am Einstieg in den Wanderweg stehen Warntafeln, nur mit passender Ausrüstung den Weg zu betreten. Außerdem gibt es einen Kasten mit Formularen, wo man seine Route angeben soll. Da ich noch nicht weiß, wie das Wetter wird und wie weit ich komme, habe ich zwar mehrere Optionen geplant, aber keinen festen Plan. Mit solch gleitender Planung, das habe ich auch schon vorher bemerkt, können Japaner offensichtlich nicht viel anfangen.

In Ermangelung von Japanischkenntnissen und voller Vertrauen auf meine Bergerfahrung mache ich mich also ohne Formular auf den Weg.

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Dichter Nadelwald mit Flair

Zuerst bin ich von dichtem Nadelwald umgeben, und der Weg geht über Wurzeln bergan. Der Wald ändert jedoch sein Aussehen ständig. Mal laufe ich durch sonnige Mischwälder, mal bin ich in dunklem Nadelwald, mal ist der Waldboden über und über bewachsen und mal kahl.

Die Wegspur ist überall deutlich zu sehen, nur selten ein bisschen überwachsen und in unregelmäßigen Abständen mit roten Plaste-Bändchen markiert. Zu Anfang bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese an Äste und dünne Bäume gebundenen Schnipsel tatsächlich eine Bedeutung haben, aber nach und nach ergibt sich die Gewissheit, hier die Wegmarkierung identifiziert zu haben.

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Lichter Bergwald mit viel Bodengrün

Trotz des Schattens der Bäume und der Höhe von über 1000m ist es unglaublich warm und feucht, sodass mein Tshirt schon nach wenigen Höhenmetern komplett durchnässt ist. Vermutlich hätte ich es auswringen können. Dabei bin ich mit relativ leichtem Gepäck unterwegs, mit kleinem Zelt und Schlafsack habe ich nur etwa 13kg zu tragen.

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Am steilen Berghang

Der Weg schlängelt sich den steilen Berghang entlang und ich kann an ausgesetzten Stellen manchmal einen Blick über das Kiso-Tal erhaschen. Wasser finde ich auf dem gesamten Weg keines, sodass ich meinen Vorrat nur sparsam verwende.

Etwas verwirrend ist, dass der Weg nicht kontinuierlich ansteigt, sondern immer mal wieder hinab geht, um über einen Pass zum nächst höheren Vorberg zu kommen. Das erhöht zudem die Zahl der zu überwindenden Höhenmeter, vor der ich sowieso schon Respekt habe.

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Ausblick auf das Vorgebirge

Während der ersten Stunden treffe ich keinen Menschen, erst weit oben treffe ich einige Tagestouristen, die sogar englisch sprechen. Sie berichten mir vom Weg und von einer Wasserstelle weiter oben am Weg. Bis zum Gipfel haben sie es nicht geschafft, ein Vorgipfel musste für sie ausreichen.

Die versprochene Wasserquelle fand ich nicht, aber dafür später einige Bäche. Mit frischen Wasservorrat steige ich also dem Gipfel entgegen.

Zwischendurch treffe ich noch einige sehr leicht bepackte Japaner, die eher nach Jogging als nach Wandern aussehen. Sie sind auch am frühen Nachmittag schon am Absteigen, ich vermute, dass sie ihren Aufstieg noch in der Nacht begannen.

Die inzwischen aufgezogenen Wolken kommen langsam immer näher, bis dann der kalte und feuchte Wind mich erreicht. Der Weg wird inzwischen nicht weniger spannend, um einige Felsformationen sind mit Planken belegte Gerüste gebaut, über die der Pfad hinauf führt.

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Am Rand der Wolken geht es über teils abenteuerliche Gerüst-Kostruktionen

In den Senken finden sich nun auch einige Schneefelder, und an deren Rande die wohlbekannten Alpenglöckchen.

Nach einem langen steilen Aufstieg über eine Schmelzwasserrinne erreiche ich einen Pass, wo an einer Hütte mehrere Wanderwege zusammentreffen. Die Hütte ist bewirtschaftet und besteht innen hauptsächlich aus einem großen mit Reismatten ausgelegten Raum. Ich halte mich allerdings nur kurz auf und mobilisiere die verbliebenen Kräfte für die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel.

Hier sind nun die Wege mit Seilen begrenzt, einige mit japanischen Schriftzeichen versehene Stelen und ein Schrein säumen den Weg.

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Vielbelaufene Bergpfade sind mit Seilen begrenzt

Gipfel

Bald darauf erreiche ich den Gipfel des Kiso-Komagatake und stehe so auf dem höchsten Berg der Zentralalpen. Nach acht Stunden beschwerlichen Aufstiegs aus der Hitze des japanischen Sommers stehe ich nun bei etwa 13°C im kühlen Wind.

Natürlich befindet sich auch auf dem Gipfel ein Schrein, mit Holztor und allem. Davor stehen Japaner, verbeugen sich und klatschen langsam zweimal in die Hände - ein exotisches Ritual.

Mit Erreichen des Gipfels macht sich bei mir die Erschöpfung deutlich bemerkbar. So bin ich froh, meinen Rucksack abstellen und die Aussicht im Sitzen genießen zu können.

Der Gipfel wird immer wieder von heranziehenden Wolken umgeben, zwischendurch kann ich jedoch rundherum auf die Wolken sehen.

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Auf dem Gipfel steht ein Schrein, natürlich mit bekleideter Figur.
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Wolkenlöcher geben den Blick auf den Himmel frei.
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Gipfelschrein im Sonnenschein

Auf der anderen Seite des Gipfels befindet sich etwa 100m unterhalb eine Hütte samt großem Zeltlager. Das Lagerleben kann man wunderbar bis auf den Gipfel hören, ein bisschen ungewohnt nach dem eher menschenleeren Aufstieg.

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Buntes und lautes Zeltlager am Fuße des Gipfels

Das Zeltlager ist so dicht bewohnt, dass man zwischen vielen Zelten garnicht hindurch gehen kann. Ich schlage mein Zelt etwas außerhalb auf, in sicherer Entfernung zum bunten Treiben. Mit dem Sonnenuntergang gegen sieben verkrieche ich mich in mein Zelt und schlafe bald tief und fest.

Nachts wache ich auf und sehe nach draußen. Dort ist es mitnichten dunkel. Einerseits ist zwischen den Zelten noch immer reger Betrieb, andererseits scheint der Mond hell vom Himmel und erleuchtet die Landschaft.

Als ich in der Morgendämmerung, etwa gegen halb fünf, aus meinem Zelt luge, ist der Schein der aufgehenden Sonne am östlichen Horizont schon zu sehen. Die Bergkuppe ist übersäät von Menschen auch zwischen den Zelten ist wieder einiges los.

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Sonnenaufgang hinter den Südalpen

Ich verbringe einige Zeit mit der Beobachtung des Sonnenaufgangs, beschließe aber irgendwann, dass es Zeit zum Aufstehen ist. Nach einem kleinen Frühstück sind die Sachen schnell verstaut und ich kann mich 5:59 Uhr - so früh wie noch nie! - auf den Weg begeben.

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Täler im Morgennebel

Es gibt nun einerseits den Hauptweg, der hinab zur Bergstation der Seilbahn auf 2100m führt. Die Seilbahn fährt über 500m ins Ina-Becken, von der Talstation auf 1600m gib es eine Buslinie nach Komagane.

Der andere Weg führt auf dem Grat entlang über den Hokendake (2931m) und ist auf meiner Übersichtskarte als gefährlich markiert. Da sich aber die meisten Japaner für den Weg entlang des Grats entscheiden, und ich zudem noch eine Weile auf dem Grat bleiben und nicht mit der Seilbahn fahren will, wage ich den gefährlichen Weg.

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Der Grat ist selbst am frühen Morgen vielbegangen.

Schnell merke ich, was die Gefahreneinteilung bedeutet. So hat der Weg einige Kletterstellen, die zwar ohne Sicherung einfach zu begehen sind, Trittsicherheit ist jedoch Pflicht. Der Weg ist jedoch mit dem Ostrý Roháč in der Tatra nicht zu vergleichen, eher mit der Strette del Casé im Valgrande.

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Einige Stellen verlangen Klettergeschick.

Hinter den Südalpen ragt die Spitze des Fuji-san auf, dem mit 3776m der höchste Berg Japans.

Trotz der relativ frühen Morgenstunde sind schon reichlich Wanderer unterwegs. Auf dem schmalen Pfad kommt es so zu einigen Wartezeiten. Die Einheimischen haben es mit ihren verhältnismäßig kurzen Beinen doch manchmal recht schwer, die Hindernisse zu überwinden. Da kommen mir meine langen Gräten sehr zupass.

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In der Ferne grüßt der Fuji-san.

So überquere ich den Hokendake im Pulk mit vielen anderen Wanderern und habe Gelegenheit, die Umgebung zu bestaunen An einer Stelle führt der Weg, mit Ketten gesichert, relativ Steil hinab. Eine aus dem Berg stehende Felsplatte lädt zur luftigen Ausschau ein - vermutlich das meistfotografierte Stück Stein auf diesem Weg.

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Herausfordernde Wegführung, im Hintergrund der Fuji-san.

Bald darauf gelange ich auf den Gratweg, vor dem in der Karte nicht gewarnt wird. Im Nordwesten steht prominent der Ontake-san, dessen Spitze am frühen Morgen noch nicht mit Wolken bedeckt ist. Gut ist seine breite Spitze zu erkennen.

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Ontake-san, heute ohne Wolken.

Der Weg auf dem Grat - auch hier meist von Seilen begrenzt - führt über den Nigorisawa-omine zum Hinokio-dake (2727m). Unterwegs entdecke ich verschiedene Pflanzen, darunter auch Edelweiß. Später lerne ich in der Wikipedia, dass es sogar endemische Edelweiß-Arten im Kiso-Gebirge gibt.

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Edelweiß, der Beweis für die Echtheit der Alpen

Als ich auf dem Hiokio-dake ankomme, ziehen von Westen neue Wolken auf den Kamm. Ich beschließe daher aus Respekt vor dem großen Abstieg und dem Wetter, hier nach Osten, Richtung Komagane abzusteigen.

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Wegweiser auf dem Hinokiodake

Abstieg

Auf einem Vorgipfel des Hinokiodake steht eine unbewirtschaftete Hütte, unterhalb der Hütte finde ich an einem Schneefeld sogar das erste Wasser des Tages. Der Weg ist teilweise mit Alu-Leitern versehen, die aber oft in einem schlechten Zustand sind. So liegen sie als wackelige Krücken auf dem Weg, sind aber immerhin in der Erde befestigt.

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Ob die Leitern unter Schnee oder Menschen zusammengebrochen sind, lässt sich schwer sagen.
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Blick zurück auf Hinokiodake, Hütte und wasserspendendes Schneefeld

Die Baumgrenze auf etwa 2500m ist schnell erreicht, und sonnendurchfluteter grüner Bergwald umgibt mich. Ich verweile ein wenig, um den Vögeln zu lauschen und den Beinen eine Ruhepause zu gönnen. Die Erinnerung an den Abstieg in der Silvretta sind noch sehr präsent und ich habe großen Respekt vor den Höhenmetern.

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Lichter Bergwald

Nach den eher runden Kuppen rund um den Hinokiodake wird das Gelände nun zunehmend steiler; der Weg führt über steile Bergflanken und durch felsige Gegend. Dadurch bieten sich immer wieder spektakuläre Aussichten.

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Ein Pfad für Leib und Seele

Der Wald wird nach unten immer dichter, und bald gibt es auch wieder viel Bodengrün, das den Waldboden bedeckt. Über die gemähten Wegseiten, die schon relativ weit oben beginnen, bin ich bass erstaunt. Auch sonst sind die Wege in gutem Zustand, manchmal sind mit Draht und Krampen verstärkte Holzleitern installiert, mal sind Baumstämme zur Wegverstärkung eingegraben. Und schräg über den Weg wachsende Bäume haben oft einen Tritt ausgesägt, dass man sie bequem überqueren kann.

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In tieferen Gefilden wird der Wald dichter und saftiger.

Langsam wird das Tosen des Flusses und das Dröhnen der Busmotoren lauter. Erst weit unten treffe ich dann die ersten Bäche, vorher war kein Wasser zu finden.

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Fast in Komagane angekommen.

An der Straße angekommen werden Zivilisationsprobleme offenbar. So muss ich den im Linksverkehr fahrenden Busse, die oft wenig schmaler als die Straße sind, ausweichen und der Asphalt ist nicht besonders angenehm zu laufen. Dafür geht es nun recht gleichmäßig und vergleichsweise flach hinab nach Komagane. Dort endet an einer Bushaltestelle auf 850m meine erste Wanderung durch die japanischen Berge und ich fahre mit dem Bus durch die Stadt zum Bahnhof.

Statistik

Aus der aufgezeichneten GPS-Spur habe ich die Höhenmeter extrahiert. Mittels gpxpy und dem Glätten der Höhendaten ergeben sich für den ersten Tag eine Distanz von 20km, 3387m Aufstieg und 1362m Abstieg, für den zweiten Tag eine Distanz von 17,6km, 1205m Aufstieg und 3251m Abstieg. Das erscheint mir sehr viel, und ich weiß nicht so recht, wie sehr man diesen Werten vertrauen kann. Ich bin über Feedback zu Erfahrungen damit sehr dankbar.

Der Muskelkater erinnet mich jedenfalls auch heute, knapp 4 Tage nach dem Ausflug, noch an die schöne Wanderung.